Nachgefragt
 
 


"Kristallsalz - Das weiße Gold"

Wenn wir an Salz denken, fällt uns meistens das raffinierte Speise- oder Meersalz, in unserem Küchenschrank ein. Doch dies ist kein "Salz", sondern Natriumchlorid,(nachfolgend bezeichnet als NaCl ) welches als Hauptbestandteil des ursprünglichen Salzes durch industrielles Verarbeiten (Raffinieren) von den anderen Bestandteilen des natürlichen Salzes getrennt wurde und mit seinen eigenen, quasi isolierten Eigenschaften nichts mehr mit denen des eigentlichen Salzes gemein hat.

Wenn wir im folgenden Text von Salz sprechen, so meinen wir demnach nicht Natriumchlorid, sondern dieses in seinem natürlichen Zustand vorkommende Salz. Dieses ist vor ca.250 Millionen durch die Austrocknung der Urmeere entstanden.

Es enthält wie auch das Wasser der Urmeere die 84 in unserem physischen Körper befindlichen Elemente, darunter die Mineralstoffe und Spuren- Elemente, die für diesen so wichtig sind.

Dieselben elementaren Anteile sind in fast gleichem Mischungsverhältnis auch in unserem Blut und im Fruchtwasser der schwangeren Frau nachweisbar. So kommt unser Blut einer Salzsole gleich, welche die elektrische Leit- Fähigkeit gewährleistet, um z.B. im Körper Regenerations- und Regulationsprozesse zu ermöglichen.

 

Warum Kristallsalz...?

Der Mensch kann im Höchstfall täglich 5-9g NaCl ausscheiden. Der Pro Kopf- verbrauch liegt durch unbewusste Ernährung jedoch in der Regel täglich bei 12-20g. Um sich vor den negativen Auswirkungen des überschüssigen NaCl zu schützen, muss der physische Organismus Wasser aus seinen Zellen mobilisieren, um das überschüssige NaCl damit "einzuhüllen", sodass es notgedrungen ins Gewebe zwischengelagert werden kann, daraus bildet sich das sogenannte Wassergewebe.

Die Körperzellen, die durch diesen unnatürlichen Prozess ihr lebenswichtiges Wasser abgeben mussten, gehen somit zugrunde.
Reicht dieser "selbstaufopfernde" Schutzmechanismus immer noch nicht aus, um das isolierte und damit für den Körper fremdartige NaCl unschädlich zu machen, verbinden sich gezwungenermaßen bestimmte Aminosäuren (Proteinbausteine) mit diesem NaCl zu Kristallen, die sich an Knochen und Gelenken ablagern und so unter anderem zu Erkrankungen wie Gicht, Rheuma und Arthrose führen können. Es ist dringend abzuraten, industriell verarbeitetes, raffiniertes "Salz" aus den angeführten Gründen weiterhin zu sich zu nehmen.

Kristallsalz besitzt die Fähigkeit, Moleküle aufzubrechen, mit der daraus resultierenden Wirkung, eben diese Ablagerungen in ionisierten Zustand rückzuführen, welche kleinste Einzelteilchen sind, die dadurch wieder in hydratisierter Form vorliegen und somit vom physischen Organismus, unserem Körper abtransportiert und ausgeschieden werden können. Wir empfehlen daher, dieses Königssalz nicht nur im Rahmen einer Therapie zu verwenden, sondern auch zum Kochen zu benutzen und möglichst ganz auf raffiniertes Salz, also NaCl zu verzichten.

 

Was ist nun genau dieses Kristallsalz?

Gehen wir in einen Salzstollen, werden wir größtenteils das sogenannte, gräulich aussehende Steinsalz erkennen, das ebenfalls die 84 Elemente enthält und im Vergleich zum Natriumchlorid, welches von der Industrie als Küchen -und Speisesalz vermarktet wird, schon ein hochwertigeres Salz ist. Aber erst dort, wo durch Hebung und Faltung unserer Gebirge enorme Druckverhältnisse entstanden sind, die das Salz komprimiert haben, konnte das so kostbare und einzigartige Kristallsalz entstehen, das sich in seiner Besonderheit wie Adern sichtbar durch das Steinsalz zieht.

Der geologische Name für Kristallsalz ist Hallit wobei "Hal" Schwingung und "Lit" Licht bedeutet.In früheren Zeiten wurde das Kristallsalz auch Königssalz genannt, da es nur den Königsfamilien vorbehalten war.

Möchte man Salz in seine Bestandteile durch Hitzeeinwirkung zerlegen, ist dieses erst durch einen Energieaufwand von 800°C möglich, jedoch löst es sich ohne weitere Energiezugabe in Wasser als Sole (Sole-lat."Sonnenwasser") und muss nicht wie andere Lebensmittel verstoffwechselt, d.h. in Einzelteile zerlegt und dann in körpereigene Stoffe umgeformt werden, sondern ist schon "körpereigen".

 

Was ist an Kristallsalz anders als beim Meersalz..?

Erst durch den Druck über einen Zeitraum von Jahrmillionen,hat das Salz eine geordnete, geometrische Struktur erhalten und liegt nun in seiner kristallinen Phase, in einem kolloidalen Zustand vor.
Darunter muss man sich zum einen den sogenannten "Schlüssellochcharakter" verbildlichen: nur Teilchen, die eine Größe von kleiner als 1/10000g haben, sind überhaupt in der Lage, in unsere Zellen zu gelangen. So können wir z.B. die Mineralstoffe im Mineralwasser gar nicht aufnehmen, da diese nicht im kolloidalen Zustand vorliegen, quasi nicht durch die Tore unserer Zellen passen.

Zum anderen besitzt die kristalline Phase des Salzes durch ihre geometrische Struktur jetzt nicht nur biochemische, sondern auch biophysikalische Eigenschaften. Es lassen sich bei Kristallsalzen Schwingungsfrequenzen von 40 Hz messen. Dies ist ca. die gleiche Frequenz wie die unseres Körpers und aufgrund dessen wirkt Salz als Neutralkraft, es wirkt ausgleichend. Wenn wir einen Kieselstein aus dem Flussbett nehmen, hat er genau den gleichen Teilchenaufbau wie ein Salzkristall, aber nicht die geometrische, kristalline Struktur desselben und damit auch nicht dessen Schwingungsmuster und die damit verbundene, regulierende Wirkung.
In seinem physischen Wirken ist der Organismus bestrebt, seine Homöostase, sein natürliches Regulationssystem aufrechtzuerhalten. Dazu gehört unter anderem die Regelung des Kreislaufs, des pH-Wertes, des Hormon- oder Wasser- und Elektrolythaushaltes. Diese Homöostase ist notwendig, um die Funktionstüchtigkeit der Organe zu gewährleisten und es gibt kein schnelleres Mittel als Salz, dieses Regenerations- und Regulationssystem einzuleiten.

Ist ein Organ wie z.B. die Leber erkrankt, unterscheidet sich die messbare Frequenz von der eines gesunden Organs.

Begibt sich ein Patient mit solch einer gesundheitlichen Störung in einen Heilsalzstollen, in dem die Schwingungsfrequenz gleich die des gesunden Körpers herrscht, lassen sich nach üblicher Verweildauer messbar verbesserte Leberwerte feststellen. So entwickelt Salz in unserem Körper ein "gesundes Klima", ähnlich dem Meeresklima.
 

 

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